Montag, 31. August 2015

Selbstgemachte Dinkel-Vollkorn Tortillas

Heute haben wir ein Rezept für euch, dass glaube ich fast jeder von euch schon mal gegessen hat : "Tortillas". In diesem Rezept zeigen wir euch, wie ihr die Tortillas schnell und einfach selber machen könnt.



Fertiger Wrap mit Salat.


Zutaten (für 4 Tortillas) :

190 g Dinkel-Vollkornmehl
4 EL Olivenöl
1/2 TL Backpulver
100 ml warmes Wasser
1 TL Salz


Zubereitung:

Zunächst Mehl, Backpulver, Salz in eine große Schüssel geben und miteinander vermischen. Danach die restlichen Zutaten (Wasser und Öl) hinzugeben und alles (am besten mit den Händen) zu einem Teigball verkneten. Wenn kein Teig mehr am Rand der Schale klebt ist er perfekt. Nun den Teig in 4 gleiche Stücke teilen und zu Kugeln formen. Anschließend sollte der Teig ca. eine halbe Stunde Ruhen (am besten unter einem Geschirrhandtuch). Ist dies geschafft wird der Teig mit einem Nudelholz dünn ausgerollt. Jetzt müsst ihr die Tortillas nur noch in einer Pfanne von beiden Seiten ausbacken und am Ende nach Wunsch belegen. Fertig !








Fertiger Teig.


Ausbacken in der Pfanne.

Fertig ! :)


Wir hoffen euch gefällt das Rezept und wünschen euch viel Spaß beim nachbacken :).


Dienstag, 25. August 2015

Bifteki mit Süßkartoffelpommes

Gestern haben wir mal wieder was neues ausprobiert und waren super begeistert. 





















Zutaten (für 2 Personen) 

Für die Pommes :

1 große Süßkartoffel
3 EL Olivenöl
frischer Rosmarin
frischer Thymian
1 EL grobes Meersalz 

Für die Bifteki:

300 g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel
1 Ei
1 1/2 EL Paniermehl
50g gemahlene Mandeln
1/2 rote Paprika
40g Fetakäse
1-2 Knoblauchzehen

Gewürze eurer Wahl


Zubereitung 

Pommes : 

Pommes vor dem Backen


Zurerst müsst ihr die Süßkartoffel von ihrer Schale befreien. Anschließend in Pommesgroße Spalten schneiden und in eine Schüssel geben. Nun gebt ihr 3 EL Olivenöl, Thymian, Rosmarin und 1 EL grobes Meersalz ( wenn ihr wollt könnt ihr natürlich auch noch andere Gewürze hinzufügen) zu den Spalten und vermengt alles gut miteinander, sodass alle Pommes mit Öl bedeckt sind. Anschließend das ganze für ca. 20 min bei ca. 200 Grad backen.


 Bifteki : 
Bifteki vor dem Braten


Füllung :
Zunächst kümmern wir uns um die Füllung. Hierfür schneidet ihr zunächst die Paprika in feine Würfel und gebt sie in eine Schale. Nun den Feta zerbröseln, Knoblauch schälen und klein hacken und ebenfalls dazu geben. Anschließend die gemahlenen Mandeln hinzugeben und alles gut miteinander vermengen.



Hackfleisch:

Zunächst die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Zusammen mit dem Hackfleisch, dem Ei und dem Paniermehl in eine Schale geben. Anschließend nach belieben würzen und alles gut Vermengen.
Nun könnt ihr entweder 4 Kleine oder 2 große Frikadellen formen. Die Frikadellen jeweils mit etwas von der Füllung füllen. Die Frikadellen könnt ihr nun entweder bei mittlerer Hitze in einer Pfanne braten oder für ca. 30 min bei 200 Grad im Ofen gar werden lassen.

Nun alles auf einem Teller schön anrichten und genießen ! :)






Montag, 17. August 2015

Selbstgemachte Chicken Nuggets + Knoblauch Brokkoli aus dem Ofen

Heute möchten wir Euch einmal ein tolles und super einfaches Rezept zeigen.

Alle Zutaten auf einen Blick!


Chicken Nuggets im Kokos-Mandel Mantel

Zutaten:

400 Gramm Hähnchenfilet
3-5 EL Kokosöl
2 Eier
50 Gramm Kokosraspeln
50 Gramm gemahlene Mandeln
1 EL Currypulver
1 EL Pfeffer
1 EL Salz

Zubereitung:

Als erstes befreit Ihr das Fleisch von Sehnen und übermäßigem Fett. Wenn Ihr das geschafft habt, schneidet Ihr das Fleisch in Nugget Größe. Holt Euch nun zwei Teller. In den ersten kommen die Kokosrasplen und die Mandeln. In den anderen kommen zwei Eier, Salz, Pfeffer und das geschmolzene Kokosöl. Am Ende alles miteinander verühren. Nun die Nugget Stücke zuerst im Kokosöl-Ei Gemisch und danach in der Panade aus Kokosraspeln und Mandeln wälzen. Wenn die Nuggets komplett mit Panade bedeckt sind, kommen sie auf das Backblech. Nun den Ofen auf 200 Grad stellen und die Nuggets ca. 15 bis 20 Minuten backen.

Mandel-Kokos (links) Kokosöl mit den Eiern und Gewürzen (rechts)


Fast fertig paniert



Knoblauch-Brokkoli

Zutaten:

500 Gramm Brokkoli (frisch oder TK)
2 EL Olivenöl (dieses mal haben wir Walnussöl benutzt)
5 Knoblauchzehen
Eine Prise Salz und Pfeffer
2 Chilischoten (es geht auch Chilipulver)
1 TL Zitronensaft

Zubereitung:

Teilt den Brokkoli in Röschen auf und wascht ihn gut ab. Nun den Brokkoli in eine große Schale geben. Jetzt schneidet ihr die Chilischoten (wenn Ihr euch für die frische Variante entschieden habt) und den Knoblauch in kleine Stücke und gebt die beiden Zutaten ebenfalls in die Schale. Nun den Brokkoli gut  würzen. Zum würzen könnt Ihr kreativ sein und benutzen was Ihr wollt! Am Ende nur noch den Zitronensaft und die zwei EL Olivenöl darüber geben und alles gut vermengen. Ihr könnt den Brokkoli jetzt stehen lassen, damit die Intensität der Gewürze und des Knoblauchs stärker wird oder ihr gebt alles direkt aufs Backblech. Den Ofen auf 200 Grad stellen und den Brokkoli für ca. 20 min in den Ofen geben.

Fertiger Brokkoli mit Chili und Knoblauch.

Alles schön anrichten (z.B. mit einem leckeren Dip dazu) und genießen!












Samstag, 8. August 2015

Grapefruit

Die Meinungen zur Grapefruit gehen oft weit auseinander. Die einen mögen sie und die anderen nicht, oftmals sind sie ihnen zu sauer. Doch für diejenigen die sie mögen, bringt sie viele positive Effekte mit sich. 

Die Grapefruit (citrus paridisi) ist eine Kreuzung aus einer Orange und einer Pampelmuse. Sie ist gekennzeichnet durch ihren hohen Gehalt an Vitamin C. Der größte Teil der Frucht besteht allerdings aus Wasser. Durch eine Grapefruit kann man den Tagesbedarf an Vitamin C zu 56% decken. Zudem enthält sie die Vitamine B1, B2, B6 und einen hohen Anteil an Mineralstoffe. Diese sind Kalium, Calcium und Magnesium.

Über den Bitterstoff Naringin wird die Produktion des Magensaftes angeregt, was dazu führt, dass die Verdauung  und die Fettverbrennung angekurbelt werden. Naringin senkt zudem den Cholesterinspiegel und liefert ein besseres Sättigungsgefühl! Ebenfalls beeinflusst es den Blutzuckerspiegel positiv und kann dadurch Diabetes vorbeugen.

Doch das Narginin hat auch negative Auswirkungen. Durch das Naringing entsteht ein Abbauprodukt, dass Narengin. Narengin und das Bergamottin (was sich ebenfalls in der Grapefruit befindet) können Enzyme in der Leber blockieren. Dies hat zufolge, dass einige Wirkstoffe im Körper nicht abgebaut werden können.

Durch das Einnehmen von Medikamente und einem hohen Konsum von Grapefruits können Nebenwirkungen verstärkt auftreten. Besonders aufpassen sollten Leute die Herzmedikamente, Cholesterinsenkende Medikamente, Antidepressiva, Blutdrucksenkende Medikamente, Krebs- und Asthmamittel zu sich nehmen müssen.

Ich persönlich esse ca. zwei Grapefruits die Woche, ab und zu gibt es auch mal keine. Wie oft und wie viele man zu sich nehmen möchte bleibt natürlich jedem selbst überlassen. 

Mittwoch, 5. August 2015

Kokosöl - Wunderwaffe?

Wunderwaffe Kokosöl :

Kokosöl ist eins der Dinge die wir schon vor längerer Zeit für uns entdeckt und lieben gelernt haben.
Anfangs haben wir Kokosöl lediglich nur zum Braten und später auch zum Backen genutzt. Doch auch in anderen Bereichen ist Kokosöl eine echtes Allroundtalent.
Was genau man mit Kokosöl alles so anstellen kann wollen wir euch heute in diesem Post erläutern.

Inhaltsstoffe und ihre Wirkung:
Kokosöl enthält zum einen Laurinsäure. Laurinsäure hat eine antimikrobielle Wirkung d.h. Sie kann die Lipidmembran von z.B. Vieren durchbrechen und zu zerstören. Somit stärkt man durch die regelmäßige Aufnahme von Kokosöl indirekt sein Immunsystem. Zudem enthält Kokosöl Aminosäuren. Aminosäuren haben die Aufgabe den optimalen Transport und Speicherung von Nährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fette) zu gewährleisten. Ist der Köper ausreichend mit Aminosäuren versorgt so kann sich z.B. die  Leistungsfähigkeit deutlich verbessern. Aufgrund dieser Aufgabe sollten dem Körper immer genug Aminosäuren zur Verfügung stehen. Antioxidantien. Auch Antioxidantien sind im Kokosöl enthalten. Zu Ihnen zählen Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
Sie haben die Aufgabe die durch Oxidation entstandenen freien Radikalen unschädlich zu machen. Diese sind z.B. für die Entstehung von Krebs verantwortlich.

Anwendungsbereiche:

1.       Braten/Backen:
Kokosöl stellt, neben Olivenöl, eine wunderbare gesunde Alternative zu anderen Ölen wie z.B. Sonnenblumenöl dar.
Wir verwenden Kokosöl vor allem zum Braten und Backen von süßen Speisen wie z.B. Pfannkuchen. Ob euch Kokosöl
auch zu anderen Lebensmitteln wie Fleisch etc. schmeckt müsst ihr einfach ausprobieren.

Nun haben wir noch drei Tipps für euch die eher in Richtung Pflege und Kosmetik gehen.:

2.       Hautpflege :
Zunächst versorgt Kokosöl die Haut optimal mit Feuchtigkeit und hat dadurch eine Vorbeugende Wirkung in Bezug  auf Falten.
Zudem kann es durch seine antimikrobielle Wirkung bei Akne, Pickeln und Neurodermitis Abhilfe schaffen.

3.       Zum Abschminken von (Wasserfestem) Make-Up:
Ja ihr habt richtig gelesen. Kokosöl eignet sich hervorragend zum Abschminken.
Vor allem von Wasserfestem Augen Make-Up. Gleichzeitig versorgt es die Haut dabei mit Feuchtigkeit.

4.       Als Haarkur:
Auch als Haarkur eignet sich Kokosöl hervorragend.  Es stärkt das Haar von Innen und versorgt es mit ausreichend Feuchtigkeit.

 Dafür braucht ihr:
 3-5 EL (je nach Haar Länge und Dicke) Bio-Kokosöl

Zunächst die Haare wie gewohnt mit einem Shampoo waschen.
Nun das Öl  ca. 10 Min gut in die noch Feuchten Spitzen und Längen einmassieren (Durch die Wärme eurer Hände wird das Kokosöl flüssig).
Danach die Haare zu einem Knoten binden und in Frischhaltefolie einwickeln.
Wer will kann sich zusätzlich auch noch ein Handtuch um den Kopf wickeln (dadurch entsteht mehr Wärme und das Kokosöl kann besser einziehen).
Das ganze über Nacht einwirken lassen und am nächsten Morgen gut mit einem Shampoo eurer Wahl auswaschen.
Kaltgepresstes Kokosöl

Montag, 3. August 2015

Sport-Haul

Wir möchten Euch einmal unseren Sport-Haul präsentieren. Wir werden die einzelnen Produkte erstmal nicht erklären. Bei Bedarf können wir es natürlich gerne tun.




Das Impact Whey, die CLA, das Thermopure, die Daily Vitamins, die Omega 3 und den Shaker haben wir bei Myprotein gekauft. Kosten ca. 68,29€ (Abnehm-Paket).

Das Energy-Gel, Trinkflasche (nicht auf dem Bild) und das dazugehörige Whey (orange) gibt es ebenfalls als Bundle für ca. 54,19€ (Ausdauer-Paket).


Das Impact Whey ganz rechts im Bild, Thermopure, Daily Vitamins und die Creatine Monohydrate gibt s ebenfalls im Bundle. Der Preis liegt bei ca.45,39 € (Paket zum Aufbau von Magermasse).

Die Powerbar Eiweißriegel low Sugar (links) kosten pro Paket  ca 25€ (30 Stk.). 
Die Powerbar Eiweißriegel (rechts) kosten pro Paket ca. 23 € (15Stk.)


Ebenfalls haben wir uns einen Protein Pancake Mix geholt. Wir haben sie zum ersten mal bestellt und probieren sie gleich am Wochenende aus. Wir werden Euch natürlich darüber berichten. Der Preis liegt pro Kilo bei 24,39€.

Zum ersten mal bestellt haben wir ebenfalls die Erdnussbutter. Die wird gleich morgen früh probiert (im Magerquark). Der Preis liegt pro Kilo bei 9,19€.

Zum effektiveren Training gibt es neue Zughilfen, damit wir bei bestimmten Übungen einen besseren Griff haben. Der Preis liegt bei 5,39€.

Damit wir unsere Erfolge besser messen können gab es zudem einen Fat Callipers. Leider haben wir ihn etwas zu spät bestellt. Wir betreiben gerade ein 12 Wochen Programm und haben schon einige Erfolge erzielt. Schöner wäre es natürlich gewesen, wenn wir einen Vorher / Nacher Vergleich gehabt hätten. Der Preis liegt hier bei 3,99€.

 Wir freuen uns schon darauf alle Produkte zu probieren. Bestimmt werden wir über das ein oder andere Produkt berichten. Am meisten freuen wir uns auf die Pancakes!

Sonntag, 2. August 2015

Osteoporose

Kommen wir zum ersten Post zum Thema Gesundheit, wenn man es so nennen möchte. Ich möchte Euch einmal die Erkrankung Osteoporose näher bringen. Der Text ist etwas länger als gedacht aber sehr informativ und hilfreich. Welches Thema in Richtung Gesundheit ist schon kurz?

Wer Fragen hat oder einige Tipps zur Ernährung oder gar ein Rezept möchte muss einfach nur ein Kommentar da lassen. Viel Spaß beim Lesen!

Was ist eigentlich Osteoporose?
Ihr habt es bestimmt schon des öfteren unter den Begriffen "Glasknochen oder Knochenschwund" gehört, dass sind die üblichen Bezeichnungen im Volksmund. Osteporos ist also wie es oben schon angesprochen wurde, eine Erkrankung die den Knochen betrifft. Dabei sind vorallem Frauen nach den Wechseljahren betroffen aber auch Männer können natürlich betroffen sein. Das Verhältnis liegt in etwa bei 3:1. Die Osteoporose fällt unter die Kategorie chronische Erkrankung und ist leider nicht heilbar. Das einzige was man dagegen tun kann ist es die Osteoporose so gut es geht aufzuhalten. Dazu aber später mehr.

Ursachen und Risikofaktoren

Hier spielt das Lebensalter eine entscheidende Rolle. Mit dem Alter ändert sich auch der Hormonhaushalt des Menschen, deshalb sind Frauen (Wechseljahre) auch öfter betroffen als Männer. Medikamente die über eine sehr lange Zeit eingenommen werden, weshalb auch immer, können eine Osteporose begünstigen (hierzu zählen  z.B. Cortison, Heparin, Antidepressiva, ). Jeder weiß das der Knochen Calcium und Vitamin D braucht um stark und gesund zu sein. Das heißt wenn man über die Nahrung zu wenig von diesen Nährstoffen zu sich nimmt besteht die Gefahr an Osteoporose zu erkranken. Raucher und körperlich inaktive Menschen gehören auch zur Risikogruppe. Durch Bewegung entseht Druck und Zug, wodurch der Knochen wächst, heilt und Muskeln aufbaut um stabil zu sein. Raucher nehmen über den Tabak bestimmte Inhaltsstoffe zu sich die dazu beitragen das bestimmte Zellvorgänge im Körper nicht richtig funktionieren. Nach einer Operation sollte deshalb besser nicht geraucht werden, da durch das Rauchen die Wundheilung im Körper verzögert wird. Der letzte Punkt sind die sogenannten Grunderkrankungen. Menschen die an eine rheumatische-entzündlichen Erkrankung, Erkrankung des Hormonsystems, eingeschränkte Nierenfunktion leiden haben auch die Tendenz an Osteoporose zu erkranken.

Knochen

Knochen bestehen aus elastischem Bindegwebe (Kollagen) und druckfestem anorganischem Gewebe. Jeder Knochen hat eine äußere Hülle (Kortika), die innere Struktur kann man mit einem Schwamm vergleichen (Spongiosa). Sie besteht aus kleinen Balken, den Trabekeln. Das bedeutet je mehr Trabekel ein Knochen hat, desto stabiler ist der Knochen. Bei Osteoporose wird zuerst die innere Struktur angegriffen. Unsere Knochen unterliegen ihr Leben lang einem ständigen Umbau, d.h. es gibt immer einen Abbau und Aufbau von Knochen. Dafür haben wir bestimmte Zellen im Körper, zunächst gibt es die Osteoklasten die den Knochen abbauen. Hierbei entstehen kleine Gruben im Knochen. Diese Gruben werden dann von den Osteoblasten, den Knochen aufbauenden Zellen, aufgefüllt und repariert. Bei der Osteoporose ist dieses Gleichgewicht zwischen den Zellen gestört. auf Dauer wird so der Knochen zerstört. Es brechen meistens zuerst die Wirbelkörper der Wirbelsäule, infolge dessen kann ein Runder Rücken bzw. ein Buckel entstehen. Hieraus können zudem weitere Fehlhaltungen entstehen.

Vitamine 

Wie bereits am Anfang erwähnt brauchen unsere Knochen Calcium. 99 Prozent des Calcium im Körper werden in den Knochen gespeichert und kann hier für andere Vorgänge freigesetzt werden.

Vitamin D ist ein wichtiger Transportdienst im Körper, es sorgt dafür, dass aus der Nahrung das Calcium in den Knochen eingelagert werden kann. Ein Vitamin D Mangel hat außerdem zur Folge das der Muskel schwächer wird und das Gleichgewicht abgebaut wird. Ihr seht schon wie bedeutsam Vitamin D für unseren Körper ist. Jeder Spaziergang oder Aktivität im freien, vorallem wenn die Sonne scheint, ist nicht nur entspannend sogar auch sehr hilfreich. Die Sonne hat die Fähigkeit, die körpereigene Vitamin D Produktion in der Haut anzuregen.

Therapie

Wenn der behandelnde Arzt Medikamente verschreibt sind diese stets wie angeordnet zu nehmen. Dadurch kann der Verlauf der Osteoporose positiv beeinflusst werden. Das weglassen der Medikamente kann dazu führen das die Osteoporose schlimmer wird. Eine Therapie die man selbst beeinflussen kann ist die Prophylaxe. Viel Bewegung an der Sonne, Sport zum aufbauen der Muskulaur und das trainieren des Gleichgewichtes tragen dazu bei seltener an Osteoporose zu erkranken. Wer reichlich Calcium und Vitamin D mit der Nahrung zu sich nimmt hat gute Chancen der Entstehung von Osteoporose vorzubeugen.


Süßkartoffel Chips

Eine leckere und gesündere Alternative zu normalen Chips sind für uns Sußkartoffel-Chips.
Generell haben wir Süßkartoffeln für uns entdeckt und werden sicherlich auch noch weitere Rezepte mit Süßkartoffeln mit euch teilen.

Zutaten:

1) 1 große Sükartoffel
2) 3 EL Olivenöl
3) Gewürze eurer Wahl (z.B. Paprika, Curry, Salz, Pfeffer, Rosmarin)

Hilfsmittel: 

1) Sparschäler
2) Backblech
3) Backpapier

Zuaten




Zubereitung:

Als erstes müsst ihr die Süßkartoffel von Ihrer Schale befreien und danach mit Hilfe eines Sparschälers in dünne Streifen schneiden. Danach die Streifen in eine Schale geben und das Olivenöl und die Gewürze hinzufügen. Das ganze anschließend (am besten mit den Händen) vorsichtig durchmischen.
Nun die Sußkartoffel-Streifen auf das mit dem Backpapier ausgelegte Backblech legen und das ganze für ca.30-40 min bei 150 °C im Ofen backen lassen. Wichtig: Die Chips zwschendurch vorsichtig wenden. Danach die Chips aus dem Ofen holen und Abkühlen lassen.
Nicht wundern wenn die Chips am Anfang noch weich sind. Erst wenn sie vollständig abgekühlt sind werden sie  so knusprig wie normale Chips.

Wenn die Chips nach dem trocken noch nicht knusprig sein sollten, einfach noch einmal bei kleiner Temperatur in den Ofen schieben und erneut auskühlen lassen.
Süßkartoffeln in Streifen schälen

Streifen aufs Backblech geben

Abkühlen der Chips







Wir wünschen euch viel Spaß beim nachmachen. Für uns gehören die Chips zu einem guten Filme Abend immer dazu :).




Selbstgemachtes Bananenbrot

Wir möchten Euch nun ein sehr leckeres Bananenbrot vorstellen. Alles was Ihr dazu braucht sind folgende Zutaten:

1) sechs Bananen
2) 80 Gramm getrocknete Datteln
3) 40 ml Kokosöl
4) vier Eier
5) Zwei TL Backpulver
6) ein halber TL gemahlenes Vanille
7) fünf EL Kokosmehl
8) eine Prise Salz

Wer außerdem noch zusätzlich möchte ...
9) zwei TL Zimt
10) zwei EL Walnüsse (gehackt)
11) zwei EL Kakaopulver (am besten natürlich ungesüßt)

Hilfsmittel:

1) Stabmixer/Küchenmaschine
2) Backform
3) Schale
4) Topf
5) Backpapier (wer möchte)

 Zutaten



Kommen wir nun zur Zubereitung. Zuerst müsst Ihr die Datteln zu einer gleichmäßgen Paste mixen. Das könnt Ihr mit einen Stabmixer machen, wir empfehlen jedoch eine Küchenmaschine, das geht wesentlich einfacher und schneller. Nun werden die Bananen geschält und in die Schale gegeben und untergemixt. Da das Kokosöl kaltgepresst ist, müsst Ihr es entweder in einem Topf oder einer Mikrowelle erwärmen. Wenn das Kokosöl geschmolzen ist gebt ihr davon drei viertel zur Masse. Dem Kokosöl folgen die Eier. Nun käftig weiter mixen bis eine einheitliche Masse entsteht. Jetzt einfach die restlichen Zutaten hinzugeben (Backpulver, Vanille, Salz). Was nun kommt könnt Ihr euch ja denken? Richtig! Weiter mixen! Mit dem restlichen Kokosöl streicht Ihr nun die Kastenform aus. Ihr könnt natürlich auch ein Backblech nehmen und eine Art "Kuchen" backen. Wir empfehlen jedoch Backpapier in die Form zu legen. Damit ist es wesentlich einfacher das Brot aus der Form zu holen. Wer sich jetzt dazu entschieden hat die optionalen Zutaten zu verwenden gibt diese einfach in die Masse und hebt sie unter.

Mixen der Masse


Stellt den Ofen auf 180 Grad und lasst das Brot ca. 40 Minuten backen. Wer wissen möchte ob das Brot fertig ist, wendet einfach den Zahnstocher-Test an. Brot abkühlen lassen, stürzen und genießen.

Backen

Ergebnis

 Wir  haben das Brot zum ersten Mal gebacken haben und es hat sage und schreibe ganze zwei Tage gehalten. Wir fanden es einfach super und werden es definitiv regelmäßig backen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Nachbacken und würden uns über Bilder von euren Ergebnissen freuen!

Gibt es Lebensmittel die meinen Stoffwechsel anregen?

Die Antwort darauf ist relativ einfach, nämlich ja! Bestimmte Lebensmittel können dabei helfen den Stoffwechsel anzuregen bzw. Euren Körper bei bestimmten Funktionen zu unterstützen und Eure Gesundheit zu fördern. Heute möchten wir Euch deshalb einmal ein paar Lebensmittel und deren positive Eigenschaften vorstellen. Wir selber bauen diese Lebensmittel, regelmäßig in unseren Mahlzeiten ein!

Zitrone

Wer kennt den Spruch Sauer macht lustig nicht?! Doch das enthaltene Vitamin C in Zitronen hat die Aufgabe das Hormon Noradrenalin zu bilden. Dieses Hormon löst die Fette aus den Zellen. Kurbelt also die "Bearbeitung" der Fettzellen an. Doch Vorsicht bei der Verarbeitung von Zitronen beim Kochen. Je länger man Vitamin C kocht desto mehr geht es verloren und damit auch seine Wirkung. Also lieber einen Teelöffel Zitronensaft über euren Salat oder Fisch (nach dem Braten) geben.

Ingwer

Ingwer besitzt viele Antioxidantien und bindet damit im Körper die schädlichen freien Radikalen, die unsere Zelle angreifen und beschädigen. Durch Ingwer können also Krankheiten (wie z.B. Krebs) vorgebeugt werden. Eine weitere tolle Eigenschaft von Ingwer ist, dass er den Stoffwechsel anregt und dadurch mehr Kalorien verbrannt werden. Wer keine Lust hat frischen Ingwer in seinem Essen zu verarbeiten, kann sich auch einen Ingwer Tee kochen und diesen z.B. mit ins Büro nehmen.

Zimt

Lecker Zimt mit Milchreis oder Crêpes! Wer mag es nicht, naja ich kenne da eine ganz bestimmte Person :) ! Zimt schmeckt nicht nur lecker sondern hat die tolle Eigenschaft, dass es den Blutzuckerspiegel niedrig hält! Außerdem verhindert Zimt die Einlagerung von Fett und beugt Heißhungerattacken vor. Und wer kennt diese Attacken Abends nach der Arbeit nicht? Wir auf jeden Fall! Damit sich die Wirkung von Zimt jedoch bemerkbar macht, sollte man ca. 1-2 Gramm täglich zu sich nehmen. Unser Tipp daher: Jeden Tag eine Priese Zimt in den Quark, Kaffee oder Smoothie geben!

Chili

Chili regt die Wärmeregulation im Körper an wodurch euer Kalorienverbrauch angekurbelt wird. Dabei kommt euer Stoffwechsel richtig auf hochtouren! Die zweite tolle Eigenschaft von Chili, ist die entzündunghemmende und antibakterielle Wirkung im Körper! Wer schon länger mit einer Tendinitis zu kämpfen hat könnte mit Chili seinem Körper etwas gutes tun. Neueste Studien aus China zeigen zudem, dass scharfes Essen das Risiko senken kann, an Diabetes zu erkranken. Der Grund hierfür ist das Vitamin C! Dieses fördert die Aufnahme von Eisen, welches sich günstig auf den Blutzuckerspiegel und die Insulinwerte auswirkt. Chilis enthalten auf 100 Gramm sechs mal so viel Vitamin C wie z.B. Orangen.
Jetzt liegt es an eurem Mut wie scharf Ihr essen wollt.

Kurkuma 

Wer Kurkuma zu sich nimmt regt seine Gallenblase dazu an mehr Gallenflüssigkeit zu produzieren. Diese ist für eine effektive Fettverbrennung nötig. Kurkuma senkt zudem das Risiko an Alzheimer, Krebs oder Entzündungen zu erkranken. Auch bei Verdauungsproblemen kann Kurkuma Abhilfe schaffen. Wer Abends mit den schon angesprochenen Heißhunger Attacken zu kämpfen hat, kann auch hier zu Kurkuma greifen, da dieser Appetit zügelnd wirkt.

Avocados

Wer von euch Avocados noch nicht kennt sollte dies schleunigst ändern. Die Verwendungsmöglichkeiten sind einfach der Wahnsinn! Avocados sind hervorragende Quellen für ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und natürlich die wichtigen Ballaststoffe. Die Fette der Avocados helfen den Hormonhaushalt des Körpers im Gleichgewicht zu halten, wodurch der Körper besser Fett verbrennen und Muskeln aufbauen kann. Also gleich ab in den nächsten Supermarkt und Avocados kaufen!

Tomaten

Tomaten enthalten Lycopene die vor Krebs schützen und die interne Fettverbrennung anregen sollen. Zudem wird der Cholesterinspiegel gesenkt. Tomaten enthalten viel Vitamin A und Vitamin C, Folate, Beta-Karotin und Potassium. Bei Bedarf und Rückfragen können wir gerne auch nocheinmal auf Vitamine oder auf die oben genannten Substanzen genauer eingehen.

Äpfel

An apple a day keeps the doctor away. Wer kennt diesen Spruch nicht? So ist es nämlich auch, ein Apfel enthält durchschnittlich über 30 Mineralstoffe und Spurenelemente. Zu erwähnen ist hier das Pectin, was die körperinterne Fettverbrennung fördert. Es schränkt die Fettaufnahme des Körpers ein und fördert die Wasseraufnahme. Es senkt zudem den Cholesterinspiegel und bindet Schadstoffe. Zudem leiden Leute die regelmäßig Äpfel essen seltener an Bronchial- und Lungenerkrankungen!

Curry

Curry besteht aus 36 Gewürzen, wie z.B. Ingwer, Senfkörnern, Zimt, Kreuzkümmel, Nelken und vielen Anderen . Wir werden hier die Gesamtwirkung erläutern und nicht jedes einzelne Gewürz. Im Curry befindet sich auch das oben genannte Kurkuma, wodurch Curry seine pikante Farbe bekommt.  Curry soll Entzündunghemmend sein, den Cholesterinspiegel senken, einen positiven Effekt auf Diabetes haben und gegen Krebs helfen!

Jetzt liegt es an Euch welche Lebensmittel bzw. Gewürze Ihr verwenden wollt. Wer sich nicht sicher ist kann sich gerne vorher Informieren oder uns fragen was mit man all den Sachen so zubereiten kann. Viel Spaß beim Zubereiten und ausprobieren!